In den letzten Meutenstunden stand für die Wölflinge „Hüttenbau“ auf dem Programm. Der Kreativität waren hierbei keine Grenzen gesetzt. Als Materialien dienten die Gegenstände, welche der Wald uns bietet. Die Meute wurde in zwei Rudel geteilt und schon ging es an die Arbeit. Da wurde gewuselt, gesammelt, diskutiert und gebaut. Die Ergebnisse, so denke ich, können sich sehen lassen. Jetzt stehen noch die Feinheiten an, die Innenausstattung. Wir sind gespannt. Schließlich stehen uns dafür noch zwei Meutenstunden zur Verfügung, bevor es nach den Herbstferien wieder ins Jugendhaus geht.

Am Rande der Hüttenbauaktion wurden natürlich nicht nur Gegenstände im Wald gefunden, die dort natürlicher Weise vorkommen. Auch darüber haben sich die Wölflinge gekümmert. Mit einer von der Stadtbildpflege Kaiserslautern gestifteten Müllgreifzange gingen sie zu Werk. Insgesamt wurden zwei 10 l Eimber mit MÜLL gesammelt und einem Restmülleimer der Forstverwaltung, welcher an Spitzsteinbrunnen steht, zugeführt. Getreu nach dem Motto: Allzeit bereit!

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